Die Gebärmutterbiopsie ist ein minimalinvasiver Eingriff, der meist als wenig schmerzhaft empfunden wird. Einige Frauen berichten von einem leichten Ziehen, das dem Gefühl während der Menstruation ähnelt.
In der Regel erhalten Sie die Ergebnisse innerhalb 2-3 Wochen nach der Entnahme der Gewebeprobe. Der Befund wird in einem Gespräch mit Ihrem Arzt besprochen.
Ja, eine Überaktivität von NK-Zellen kann zu einer gestörten Einnistung oder zu Fehlgeburten führen. Eine rechtzeitige Diagnostik und Behandlung kann das Risiko deutlich reduzieren.
Eine erfolgreiche Antibiotikatherapie kann eine chronische Entzündung der Gebärmutterschleimhaut heilen und somit die Anzahl der Plasmazellen langfristig reduzieren. Eine Kontrollbiopsie nach der Therapie gibt Aufschluss über den Erfolg der Behandlung.