Ja, unter bestimmten Voraussetzungen. Eine ausführliche Beratung und Indikationsstellung ist erforderlich.
Die Analyse kann innerhalb von 3 Wochen durchgeführt werden. Sicherheitshalber wird der Transfer aber erst nach einem Ruhezyklus durchgeführt.
Die Trophektodermbiopsie gilt als sehr sicher, da sie nur Zellen entnimmt, die nicht zum Embryo selbst werden.
Nein, die PID kann nur auf spezifische genetische Anomalien testen. Eine umfassende genetische Beratung ist wichtig.
Nein, da bestehende nicht-invasive Methoden Zellschrott analysieren. Bei der Trophektodermbiopsie werden vollständige Zellen und damit vollständiges Erbgut des Embryos entnommen, was eine viel verlässlichere Aussage zur Genetik des Embryos erlaubt.